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Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie die momentane Lage mit ständig neuen Hiobsbotschaften unsere Gesundheit beeinflusst?
Es ist, als seien wir in einem Strudel an Stress gefangen.
Unser Nervensystem ist in permanenter Alarmbereitschaft.
Unsere Körper passen sich für uns unmerklich an. Wir schlittern in eine Hyperventilation, d.h. wir atmen schnell, hektisch, flach und laut. Das ist das adäquate Mittel unseres vegetativen Nervensystems, drohenden oder realen Stress zu bewältigen. Gleichzeitig ist es ein wunderbarer Automatismus zur Bewältigung akuter Belastungen.
Dauerhaft führt Hyperventilation allerdings zu Beschwerden und Krankheit. Wir sind dann meilenweit entfernt von einem natürlichen Atemrhythmus und Entspannung. Hier reichen kleinste zusätzliche Belastungen aus, die das Fass zum Überlaufen bringen.
Was können Sie tun?
Genauso wie das Nervensystem die schnelle und hektische Atmung nutzt, um auf drohende oder reale Belastung adäquat reagieren zu können, so können Sie bewusst Ihre Atmung nutzen um in die Ruhe zu kommen. Wenn Sie sanft, ruhig und leise atmen, signalisieren Sie Ihrem Nervensystem: es besteht kein Stress, es ist alles in Ordnung. Diese Atemweise ist auch als Einstieg in die Meditation oft sehr hilfreich.
Hier meine Vorschläge:
- Versuchen Sie zu Ihrem natürlichen Atemrhythmus zurückzukehren:
- Atmen Sie permanent durch die Nase ein- und aus.
- Atem Sie sanft, ruhig, leise und friedvoll. Oder haben Sie schon mal einen Yogi laut schnaufen gehört?
- Buchen Sie eine Sitzung Atemtherapie, in der wir Ihren aktuellen Status Quo erheben und Sie wertvolle Tipps und Anleitungen für Ihre nächsten Schritte erhalten.
- Nutzen Sie das Hypoxietraining, IHHT: Eine innovative Methode zur Steigerung Ihrer Vitalität und Leistungsfähigkeit („Mitochondrienbooster“auf Zellebene)
Bei Fragen oder gewünschten Anleitungen ist es neben dem persönlichen Kontakt möglich, Termine über die
Online-Videosprechstunde zu buchen.







